ZWEI WEGE

Wie wurde ich, wer ich heute bin?


Am 12. Mai 1997 kommt in einer Kleinstadt zweimal das gleiche Kind zur Welt. Die Mädchen gleichen einander wie ein Ei dem anderen und doch sind sie nicht miteinander verwandt.
Ariane Valentin und Ariane Steindecker wachsen in Gegensätzlichkeit auf. Während die eine von Liebe und Fürsorge umgeben ist, muss die andere ihren Platz im unsteten Gefüge ihres Umfelds erkämpfen.
Selbstbestimmtheit bahnt sich vorsichtig ihren Weg. Dabei stellen sich die Mädchen manches Mal die Frage, welche Ariane sie wären, wenn sie unter anderen Umständen, in einen anderen familiären Kontext hineingeboren worden wären. Was liegt ihnen tatsächlich im Blut, und was hat ihnen ihre Umgebung im Laufe ihres Großwerdens aufgemalt?

Sarah Graefes farbenreiche Sprachmelodie gibt der Fantasie Nahrung, um tief in die Welt der beiden Mädchen einzutauchen. Ihr Debüt-Roman lädt immer wieder dazu ein, sich an eigene Kindheits- und Jugend-Prägungen zu erinnern. Dabei regt er zu einer fundamentalen Frage an, die sich wohl jeder im Laufe seines Leben stellt: Wie wurde ich zu dem Menschen, der ich heute bin?


TAUCHE EIN IN DEINE EIGENEN ERINNERUNGEN AN KINDHEIT UND JUGEND.


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